Sudetendeutsche Familienforscher SUD Archiv

Hinweis: Dieses Archiv wird seid vielen Jahren nicht mehr aktiv gepflegt. Es kann dadurch sowohl zu inhaltlichen, als auch zu grafischen Fehlern, sowie ungültigen Links kommen. Bei Fragen wenden sie sich an . Vielen Dank für Ihr Verständnis

German genealogy: Sudetenland: Orte / places "H"
[ Genealogie Sudetenland Startseite] [Einteilung in polit. Bezirke]

Genealogie Sudetenland: Orte / places "H"

In Aufbau! / under construction!
(Anmerkungen und Abkürzungen / remarks and abbreviations s. Index)
[Ortsnamen beginnend mit: A - B - C - D - E - F - G - I - J - K - L - M - N - O - P - Q - R - S - Sch - St - T - U - V - W - Z]
Zu: [Ha - Hai - Hal - Ham - Har - He - Hein - Her - Heu - Hi - Ho - Hol - Hos - Hot - Hr - Hu]

  • Habakladrau, č. Ovesné Kladruby
    Gemeinde, Bez. und GBez. Marienbad, W B; mit Millestau 898 Ew. (690 d.); EdL. Marienbad-Karlsbad.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Habakladrau, mit Pfarrorten: Habakladrau, Hohendorf, Millistau, Wischezahn, Wischkowitz, zeitw. Punnau, Abaschin.

  • Habersbirk, auch Haberspirk, č. Habartov
    Gemeinde, Bez. und GBez. Falkenau, NW B; 3135 Ew. (2887 d.); Braunkohlenbergbau.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Habersbirk, mit Pfarrorten: Habersbirk (auch: Haberspirk), Bukwa, Kitlitzdorf, Pürgles.
    Literatur: Hampel, Rudi: Haberspirk im Egerland, Kreis Falkenau a.d.Eger. Butzbach: Selbstverlag 1992. 568 S., 400 Abb.

  • Habstein, auch Habichstein, č: Jestřebí
    Markt-Gemeinde, Bez. und GBez. Böhm. Leipa, N B; 607 Ew. (571 d.); P., n.E. Neugarten, Habichstein. - Sägewerk, Mühle. - Sommerfrische um die Felsenburgruine Habichstein, 258 m ü.M., inmitten des Ortes zwischen dem Kummergebirge und dem Daubauer Sandsteingebirge. Badeanstalt.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Habichstein, mit Pfarrorten: Habichstein (auch: Habstein), Karsch, Mickenhan (mit Sandschänke), Ujest (auch: Ugest); zeitweise: Hirsen, Küberg.
    Mikroverfilmte Kirchenbücher, kath., 1681-1768, in Leipzig.

  • Hadruwa, č. Hadrava
    Dorf-Gemeinde, Bez. Klattau, GBez. Neuern, W B; 227 Ew. (226 d.), l.P. Neuern, n.E. Neuern, Auborsko. - Mühle.
    Hadruwa war nach Putzeried eingepfarrt, siehe Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Putzeried.

  • Hagengrün, č. jetzt: Zelený Háj (zu Voitersreuth gehörend)
    Gemeinde, Bez. Eger, GBez. Wildstein, NW B; 88 Ew. (81 d.), n.E. Voitersreuth, Haslau.
    Hagengrün war nach Ober-Lohma (Oberlohma) eingepfarrt, siehe Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Ober-Lohma.

  • Haid, č. Bor u Tachova
    Stadt Gemeinde, Bez. Tachau, GBez. Pfraumberg, W B; mit Wandermühle 1853 Ew. (1772 d.); EdL. Taus-Tachau und Schweissing-Haid.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Haid, mit Pfarrorten: Haid mit der Einschicht Trahtmühle, Eschowitz, Lusen, Milles, Mutzken, Neuwirtshaus (auch: Neu Wirtshaus) II (polit. Gemeinde Eschowitz), Speierling, Tholl mit der Einschicht Lukawetz, Wandemühle I (pol. Gemeinde Haid), Wandermühle II (pol. Gemeinde Weschekun), Weschekun, Woschnitz; Neuwirtshaus I (pol. Gemeinde Ostrau), Ostrau mit Ortsteil Höhlhäusl; zeiweise: Labant,.Neudorf.
    Literatur:
    • Haid und das Haider Land. 2 Teile. Hrsg.: Arbeitskreis Haider Buch, Vorsitzende Hildegard Preiß. Weiden: Selbstverlag d.Hrsg.
      1. 1985. 720 Seiten, Abb., 17 Ortspläne, 2. Aufl. 1989.
      2. Vergangenheit in Bildern. 1988. 752 Seiten, ca. 1150 Abb.
    • Hildegard Preiß: Die Kriegstoten der Stadt Haid. 1964. 140 Seiten, 109 Abb. (Gefallene, Vermißte und Kriegsgräber). Manuskript in der Tachauer Heimatstube in Weiden.

  • Haid (bei Karlsbad), č. Bor
    Dorf-Gemeinde, Bez. und GBez. Karlsbad, NW B; 412 Ew. (408 d.); l.P. Dallwitz bei Karlsbad, n.E. Neudau, Sodau.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Haid, mit Pfarrorten: Haid (bei Karlsbad), Egerbrücken (auch: Egerbrück; ist ein Ortsteil von Satteles bzw. Schömitz), Ellm (auch: Elm), Lessau, Pullwitz, Rittersgrün (zeitweise), Satteles.

  • Haida, č. Bor u České Lípy, jetzt: Nový Bor
    Stadt-Gemeinde, Bez. Böhmisch Leipa, GBez. Haida, N B; 3.148 Ew. (2.575 d.); P., EdL. Vsetaty-Privory -- Georgswalde-Ebersbach; 8 km nördlich von Böhm. Leipa (Česká Lípa). - Haida ist Sitz eines Bez.-Gericht, Steuer-Amt, Zoll-Amt. - Weltberühmte Glas-Industrie. Über 80 Betriebe der Glasveredlungs- und Verlagsindustrie (Raffinerien, teils mit, teils ohne eigene Werkstätten, eine großartige Hausindustrie beschäftigend, Schleifereien, Glasmalereien, Gürtlereien, Kuglereien usw.) darunter die Weltfirmen Gebrüder Rachmann, Gebrüder Zahn, Hartmann & Dietrichs, Karl Hosch, Mühlhaus & Co., Reich & Co., Palda, Tschernich, Goldberg, Örtel, Palme, Fabich, Hesse u. a. Größte Glasfabrik war die Firma Friedrich Egermann, der sogar Kaiser Ferdinand I im Jahr 1855 einen Besuch abstattete. Ferner: Luster-Erzeugung, Buchdruckereien, Schachtel-Erzeugung; Marmelade-Erzeugung; Kunstbilder-Erzeugung; Fachschule für Glasindustrie. - Sommerfrische auf einer ausgedehnten Terasse des Lausitzer Gebirges, 361 m hoch, am Fuße eines 961 m hohen Klingsteinfelsens, des "Kleißes". Freibäder im Schwalbensee und im neu angelegten Teich in Haida. - In Haida wurde am 14.9.1923 die Schriftstellerin Margarete Kubelka geboren (gestorben 2000 in Darmstadt).
    Kirchenbuchverzeichnis des r.k. Pfarrbezirks Haida, mit Pfarrorten: Haida, Arnsdorf (teilw.), Neu Kottowitz.
    Patenstadt von Haida ist Rheinbach bei Bonn, eine Glasmacherstadt.
    Literatur:
    • Geschichte der Stadt Haida - Die Glasindustrie. Abschrift. 46 Seiten mit 8 Abbildungen. Hrsg. Manfred Rimpler, Laserdruck, Klemmbindung, Bezugsadresse s. Morgenthau.

  • Haidl (am Ahornberg), č. Zhůří
    Gemeinde, Bez. Schüttenhofen, GBez. Hartmanitz, W B; 598 Ew. (davon 585 d.); P., n.E. Markt Eisenstein (2 1/4 Std.). - Sägewerk, Holzwaren-, Schindel- und Bürsten-Erz., Hammerschmiede, Elektr.-Werk. - Ort aufgelassen.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Haidl, mit Pfarrorten: Haidl, Kochet, Stadln, Großhaid.

  • Haindorf, č. Hejnice
    Gemeinde, Bez. und GBez. Friedland, N B; 2638 Ew. (2422 d.); P., n.E. Haindorf-Liebwerda, Weißbach. Textilindustrie, große Porzelanfabrik. Sommerfrische, einer der schönsten Orte im Isergebirge. Sehenswerte Klosterkirche.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Haindorf, mit Pfarrorten: Haindorf, Weißbach (Weissbach), Ferdinandsthal, Bad Liebwerda.

  • Haindorf, č. jetzt: Hajnice
    Dorf, zu Deutsch-Prausnitz gehörend, Bez. und GBez. Trautenau, NO B; 104 d. Ew. - Haindorf gehörte zur Herrschaft Trautenau und zur Pfarrei Deutsch-Prausnitz und liegt südlich von Trautenau am Rande des Königreichwaldes. Es wurde ca. 1790 als Waldarbeiterdorf gegründet. Heute heißen die alten Orte Deutsch-Prausnitz, Kaile, Weiberkränke und Haindorf alle Hajnice.
    Siehe auch: http://www.riesengebirgsheimat.de

  • Hainspach, č. Haňšpach, jetzt: Lipová
    Gemeinde, Bez. Schluckenau, GBez. Hainspach, N B; mit Ludwigsdörfel, Hainspach Dorf, Hainspach Markt 2597 Ew. (2400 d.); P., EdL. Schluckenau-Nixdorf. - Hainspach ist Sitz eines Bezirks-Gericht, Stadt-Amt; große Steinknopf-Fabrik, Knopfring-Erz., Drahtstift-Erz., 2 Bandwebereien, Kunstblumen-Erz., Steindruck, Schuhfabrik, Brauerei.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hainspach, mit Pfarrorten: Hainspach (auch: Hainspach Markt), Neuhainspach (auch: Hainspach Dorf), Röhrsdorf, Ludwigsdörfel; zeitweise: Hilgersdorf.
    Literatur:
    • Petrich Josef: Unsere liebe Heimat Hainspach und ihr Schicksal im Wandel der Zeiten. Sindelfingen: Selbstverlag 1958, 28 Seiten.
    • Stadtplan von Hainspach mit Hausbesitzerverzeichnis von 1945. Frankfurt/M.: Strobach Erich, ohne Jahr.

  • Halbmeil, č. jetzt: Rozhraní, Ort aufgelassen, siehe: Bez. St. Joachimstahl: Halbmeil, Gemeinde Seifen.

  • Hals, č. Halže
    Gemeinde, Bez. und GBez. Tachau, W B; 793 Ew. (781 d.); P., n.E. Tachau. 3-klass. Schule im Ort.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hals, mit Pfarrorten: Hals, Galtenhof, Ringelberg, Brand (Planer Brand/Zdar).
    Literatur: Löw, Franz: Chronik des Gemeinde Hals. Hrsg.: Heimatkreisbetreuung Tachau. Erlangen 1966. 64 S.

  • Hammerhäuseln, č. Hamrníky
    Ort, zu Auschowitz gehörend, Bez. u. GBez. Marienbad, W B; 296 d. Ew.; l.P. und n.E. Marienbad.
    Hammerhäuseln war nach Auschowitz eingepfarrt, siehe: Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Auschowitz.
    Literatur: Purtauf, Otto: Hammerhäuseln. Kreis Marienbad. Geschichte eines Ortes und seiner Bewohner. München: Heimatverband der Marienbader Stadt und Land e.V. 1990. 227 Seiten, 203 Abb. (Marienbader Schriften, 12)

  • Hammern, č. Hamry
    Gemeinde, Bez. Klattau, GBez. Neuern, W B; 1386 Ew. (1362 d.); l.P. Eisenstraß, n.E. Grün, Hammern-Eisenstraß, der Linie Ladowitz-Pilsen-Eisenstein. - Bed. Glashütte im Ortsteil Angelwöhr, gr. elektro-chem. Fabrik, 2 Sägewerke, 2 Mühlen. (Siehe auch geogr. Langschaften: Künisches Gebirge).
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hammern, mit Pfarrorten: Hammern, Kreuzwinkel, Osserhütte.
    Literatur:
    • Wierer, Georg: Gedenkbuch unserer Heimatgemeinde Hammern. Deggendorf, Selbsverlag 1971. 118 Seiten, 19 Abb., 10 Karten.
    • Schreiner Edeltraud: Mein Urahn der Freisaß. Chroniken von Hammern und Grün. Regen: Selbstverlag 1983. 202 Seiten.
    • Geisler/Winkler: Gefallene und Vermißte der Grenzgemeinde Hammern im Böhmerwald, Kreis Markt Eisenstein. In AOFF, XIV-22, Dez.2000.

  • Harrachsdorf, č. Harrachov, auch: Harachov
    Gemeinde, Bez. Starkenbach, GBez. Rochlitz an der Iser, N B; mit Neuwelt und Seifenbach 1410 Ew. (1038 d.); P., n.E. Grünthal, Strickerhäuser. - Bedeutende Glasfabrik; Steinbruch. - Harrachsdorf-Neuwelt: Sommerfrische, 702 müM., Wintersport mit schönen Skitouren; neue Schlesische Baude-Neuwelt und Wossekerbaude-Harrachsdorf.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Harrachsdorf, mit Pfarrorten: Harrachsdorf, Neuwelt, Seifenbach.
    Mikroverfilmte Kirchenbücher, kath., 1764-1835, bei der DZfG in Leipzig.
    Literatur:
    • Die Familien von Rochlitz an der Iser und Harrachsdorf 1696-1784. 2 Bände (Band 1: A-M, Band 2: N-Z). Bearbeiter: Dohnt, Hans H.; erschienen: Bonn: Selbstverlag des Herausbegers 1988 und 1991. (In der Reihe der Deutschen Ortssippenbücher, Band A 141 und 170). [nachgewiesen in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg]
    • Donth, Hans H.: Geschichtsquellen von Rochlitz an der Iser (Riesengebirge). (mit u.a. Grundbuchverkartung Harrachsdorf 1716-1741 und Kirchenbuchverkartung: Taufen 1696-1767, Heiraten 1702-1785, Sterbebücher 1728-1784)
    • Donth, Hans H.: Rochlitz an der Iser und Harrachsdorf in der frühen Neuzeit. (Quellen zu Herrschaft und Alltag in einer ländlichen Industriesiedlung im Riesenbegirge). München: R. Oldenburg Verlag 1993. 582 Seiten, Abb., Tab. (Veröffentlichungen des Collegium Carolinum, Bd.65)
    • Donth, Hans H.: Rochlitz an der Iser und Harrachsdorf im Riesengebirge von der Gründung bis zum Jahr 1785. Bonn: Selbstverlag 1986. 385 Seiten, Karte.
    • Lauer, Otto: Harrachsdorf im Riesengebirge. Unvergessene Heimat. Schwäbisch-Gmünd: Selbstverlag 1982. 92 Seiten, Abb., Karte.

  • Hartmanitz, č. Hartmanice
    Markt-Gemeinde, Bez. Schüttenhofen, GBez. Hartmanitz, W B; mit Gutwasser 783 Ew. (677d.); P., n.E. Susice (Schüttenhofen). - Bed. Spiegelglasfabrik.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hartmanitz, mit Pfarrorten: Hartmanitz, Bezdekau, Oberkörnsalz, Höll(en)hof.
    Literatur: Es war im Böhmerwald. Hrsg.: Arbeitskreis Bergreichenstein. Bayerisch Eisenstein: Emmerich Bauer o.J. [um 1979 ff.]. 3 Bände. Davon 2. Band: Das Städtchen Hartmanitz. Mit einer Zeitgeschichte des Kreises Bergreichenstein. 111 S.
    Siehe auch: geographische Landschaften: Böhmerwald.

  • Hartmannsgrün, č. Hartmanov, jetzt: Lučiny
    Gemeinde, Bez. Luditz, GBez. Buchau, NW B; 609 d.Ew.; l.P. Sollmus, n.E. Gießhübel-Sauerbrunn. - Mühle. Hartmannsgrün war nach Zwetbau eingepfarrt.
    Literatur: Viertl, Ernst: Ortschronik Hartmannsgrün. o.O.: Selbstverlag 1978. 33 S., 1 Ortsplan. Weitere Literaturangaben siehe bei Bezirk Luditz.

  • Haslau, č. Hazlov
    Gemeinde, Bez. und GBez. Asch, NW B, 2301 Ew. (2214 d.); P., EdL. Eger-Asch. Schulen: 3 klassige gem. Bürgerschule, 4 klassige Volksschule. - Große Vigogne-Spinnerei, kl. Weberei, Wirkwaren-Erz., Wagenbau, Mühle, 3 Steinbrüche. - 1 Stunde von Franzensbad, altes Schloß. Fundort des Egerans oder Deservians (Mineralogie, Goethe-Stein).
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Haslau, mit Pfarrorten: Haslau, Hirschfeld teilw., Lindau, Ottengrün, Rommersreuth, Steingrün mit der Einschicht Neuengrün, Seeberg, Seichenreuth, Trogau, Werthengrün?.

  • Hauenstein, č. Haunštejn, jetzt: Horní Hrad, siehe: Bez. St. Joachimstahl: Hauenstein, Gemeinde Schönwald.

  • Hawran, č. Havran
    Dorf-Gemeinde, Bez. und GBez. Brüx, N B, 812 Ew. (682 d.); P., EdL. Potscherad-Wurmes (Vrskmany). - Mittlere Zuckerfabrik, Sägewerk, Ziegelei, Sandgrube.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hawran, mit Ortschaften: Hawran, Koppertsch, Lischnitz, Morawes, Nemelkau, Sabnitz.

  • Heidenstein, č. Kámen
    Dorf zu Losdorf (auch: Loosdorf) gehörend, Bez. Bez. und GBez. Tetschen, N B, 236 deutsche Ew.
    Literatur: Dr. Franz John: Gemeinde Loosdorf mit den Orten Falkendorf, Heidenstein und Loosdorf. München, Selbstverlag 1980. H. Oberholzner-Druck, Lauffen/Obb., 272 Seiten.

  • Heidles, č. Borek, siehe: Bez. St. Joachimstahl: Heidles, Gemeinde Unter-Brand.

  • Heilbrunn, č. Hojná Voda
    Markt-Gemeinde, Bez. Kaplitz, GBez. Gratzen, S B; mit Neuhütten 2. Anteil 545 Ew. (485 d.); l.P. Brünnl, n.E. Gratzen.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Heilbrunn, mit Pfarrorten: Heilbrunn, Brünnl, Klein Heinrichschlag, Mühlberg, Althütten, Neuhütten, Vierhäuseln.

  • Heiligenkreuz, č. Újezd Svatého Kříže
    Gemeinde, Bez. Bischofteinitz, GBez. Hostau, W B; mit Haselberg 716 Ew. (708 d.)
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Heiligenkreuz, mit Pfarrorten: Heiligenkreuz, Wabitz, Siedichfür, Wistersitz, Dobraken, Fuchsberg, Neubäu, Rosendorf, Haselberg, Weißensulz, Plöß, Eisendorf, Karlbach, Ruhstein, Franzelhütte, Straßhütte, Pössigkau, Walddorf, Zemschen, Zetschin.
    Siehe auch: Heimatkreis Bischofteinitz (http://www.bischofteinitz.de)

  • Heiligenkreuz, č. Chodský Újezd - Svatý Kříž
    Gemeinde, Bez. und GBez. Plan, W B; 910 Ew. (892 d.).
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Heiligenkreuz, mit Pfarrorten: Heiligenkreuz, Galtenstallung, Glasau, Obergodrisch (Ober-Godrisch), Stockau, Khoau (teilw., nur Weißmühle); weiter: Galtenhof, Haabermühl, Hinterkhotten (Hinter-Kotten, zeitw.), Khotten, Khoa Mühl, Lorenzmühl, Mittlerer Brand, Neuheimhausen (Neu-Heimhausen), Promenhof, Promenhofer Mühl, Waldhäusl.

  • Heinersdorf an der Tafelfichte, č. Jindřichovice pod Smrkem
    Gemeinde, Bez. Friedland, GBez. Neustadt a.T., N B; 1961 Ew. (1825 d.); P., EdL. Friedland-Heinersdorf und Heinersdorf-Landesgrenze(-Friedeberg), Zoll-Amt. - Große Webwarenfabrik, Zementwarenfabrik, Steinbruch.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Heinersdorf, mit Pfarrorten: Heinersdorf an der Tafelfichte, Dittersbächel, Wünschendorf.

  • Heinrichsgrün, č. Jindřichovice
    Stadt-Gemeinde, Bez. und GBez. Graslitz, NW B; 1726 Ew. (1673d.); P., n.E. Bleistadt, Annathal-Rothau. 4-klassige Schule im Ort. - Schloß des Grafen Erwein Nostitz mit schönen Park und Tiergarten (jetzt Zweigstelle des Archivs Falkenau/Sokolov).
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Heinrichsgrün, mit Pfarrorten: Heinrichsgrün, Altengrün, Silbersgrün, Waitzengrün, Ahornswald, Hermannsgrün, Scheft, Schindlwald (teilw.), Kührberg; zeitw. Schönlind, Neudorf, Rothau, Altes Zinnhaus.
    Literatur: "Heinrichsgrün, die Geschichte eines Städtchens im böhmischen Erzgebirge" von Josef Seitz, 1972, Kolb-Verlag, Dettingen a.M., 295 Seiten. Hier sind komprimiert personenbezogene Daten, alte Vereinsfotos, Haus- und Einwohnerverzeichnisse. Ein Muss für jeden, der in Heinrichsgrün forscht.
    Siehe auch Webseiten über Heinrichsgrün, von Frank Gareis:
    http://www.gaes.de/d-heinr.html (Deutsch) und
    http://www.gaes.de/e-heinr.html (Englisch)

  • Hengstererben, č. jetzt: Hřebečná, siehe Bez. Neudek: Gemeinde Hengstererben

  • Hennersdorf, č. Dubnice
    Dorf-Gemeinde, Bez. und GBez. Deutsch Gabel, N B; 1007 Ew. (997 d.); P. Dubnice pod Ralskem (Hennersdorf am Rollberge), n.E. Deutsch Gabel oder Brims (1 1/2 Std.). - 2 Mühlen.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hennersdorf, mit Pfarrorten: Hennersdorf.
    Literatur: Werner, Edmund: Hennersdorf bei Deutsch-Gabel: von der Entstehung bis zum Untergang eines deutschen Bauerndorfes in Nordböhmen. 2.Auflage Bendeleben: Selbstverlag 1990. 283 Seiten, 73 Abbildungen, Karte, Plan.

  • Hennersdorf, č. Dolní Branná
    Dorf-Gemeinde, Bez. und GBez. Hohenelbe, N B; 1293 Ew. (1069 d.); P., EdL. Chlumec-Parschnitz (Porici). - Große Papierfabrik mit Säge und Holzschleifereien; mechanische Weberei.
    Weitere Information siehe: http://www.hennersdorf.de.hm, von Peter Schulz.

  • Hermannseifen, č. Heřmanovy Sejfy, jetzt: Rudnik
    Dorf-Gemeinde, Bez. Hohenelbe, GBez. Arnau; N B; mit Johannesgunst, Leopold, Theresienthal 2272 Ew. (2109 d.); P., n.E. Freiheit-Johannisbad oder Arnau. - Große Leinenfabrik mit Mangel, Bleiche, Appretur, große Maschinenfabrik und Eisengießerei, Maschinen-Schloßerei, Holz-Industrie, mittlere Brennerei, 2 Mühlen.
    Ausführliche Beschreibung: s. http://www.hermannseifen.de, von Theodor F. Müller, Heimatortsbetreuer Hermannseifen.
    Kirchenbuchverzeichnisse von Hermannseifen, und andere Quellen.

  • Hermannsgrün, č. jetzt: Heřmanov, siehe Bez. Neudek: Gemeinde Hermannsgrün

  • Hermannsthal, č. Jeřmanice
    Gemeinde, Bez. und GBez. Reichenberg, N B; mit Kohlstatt 990 Ew. (davon 928 d.); l.P. Langenbruck, EdL. (Pardubitz-)Josefstadt-Reichenberg-Seidenberg: "Langenbruck-Hermannsthal"; ferner: Radl. - Mühle, Steinbruch.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hermannsthal, mit Pfarrorten: Hermannsthal, Kohlstatt (auch: Kohlstadt).

  • Hermsdorf, č. Heřmánkovice
    Gemeinde, Bez. und GBez. Braunau, NO B; mit Straßenau 1915 Ew. (1840 d.); P., EdL. Mittelsteine-Halbstadt: "Hermsdorf-Ölberge = Hermankovice-Olivetin". - Sägewerk, mittl. Ziegelei, Steinbruch, 3 Mühlen.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hermsdorf, mit Pfarrorten: Hermsdorf, Straßenau und Johannesberg.
    Literatur: Egon Scholz: Die Gemeinden Hermsdorf und Johannesberg. Forchheim: Heimatkreis Braunau 1982, 176 Seiten, Abb. Plan. (Dorfbücher des Kreises Braunau, Band 4). Gramer-Druck, Passau.

  • Herrnskretschen, č. Hřensko
    Gemeinde, Bez. und GBez. Tetschen, N B; 575 Ew. (13 Tschechen); P., n.E. Schöna. - Zoll-Amt. - Gr. Handelsplatz f. Holz-Flößerei; mittl. Zwirnerei, Färberei und Bleicherei; Mühle, Steinbruch - Sommerfrische, 115 m hoch (tiefster Punkt Böhmens), am rechten Ufer der Elbe, an der Mündung des eng von hohen Felswänden gesäumten Kamnitzbaches, an der Pforte der böhm. und sächs. Schweiz. Spaziergänge und Ausflüge in das Felsengebiet der böhm. und weiter der sächs. Schweiz; Edmunds-, Ferdinands- und Wilde Klamm, Prebischtor, Rainwiese usw. Der 1445 erstmals erwähnte Ort (Siedlung um ein Wirtshaus = Kretscham) liegt an der verkehrsreichen Straße von N Böhmen in die Lausitz..
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Herrnskretschen, mit Pfarrorten: Herrnskretschen mit Prebischtor.

  • Hesselsdorf, č. Hošťka
    Gemeinde, Bez. Tachau, GBez. Pfraumberg, W B; 1195 Ew. (1193 d.), P., n.E. Waidhaus, Tachau.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hesselsdorf, mit Pfarrorten: Hesselsdorf, St.Katharina, Wusleben, Labant.

  • Heuhof, č. Sruby
    Gemeinde, zu Rothenbaum (c. Cervene Drevo) gehörend, Bez. Klattau, GBez. Neuern, W B; 164 Ew. (160 d.); l.P Neumarkt bei Taus, n.E. Neugedein (2 Std.). - Mühle. Der Ort wurde nach 1945 zerstört (Grenzgebiet zu Bayern). - Heuhof mit Sternhof gehörten zu Bayern, erst 1764, als Folge des bayrisch-österreichischen Erbfolgekrieges, kamen sie zu Böhmen.
    Heuhof war nach Rothenbaum eingepfarrt, siehe Kirchenbuchverzeichnis der Pfarrei Rothenbaum.
    Siehe auch: Geogr. Landschaften: Böhmerwald.
    Beschreibung von Heuhof und Umgebung (http://hjbrei.bei.t-online.de/index.htm, von Horst Brei)
    Literatur: Im Heimatbuch: Pfarrei Rothenbaum im Böhmerland, sind die Orte der Pfarrei Rothenbaum beschrieben. Author: Anton Haas. Herausgeber: Arbeitskreis Heimatpfarrei Rothenbaum. 1980. 296 Seiten, Abb., Karte. Bezugsadresse: Emil Baierl, Atzlernstr.8, D-93453 Neukirchen b.Hl.Blut. Preis: DM 75,- (Stand 1999).

  • Heuraffl, Vorder- und Hinter-Heuraffl, č. Hejrov, auch: Přední Výtoň
    Hinter-Heuraffl, c. Zadni Vyton, auch: Zadni Hejrov (zu Vorder Heuraffl gehörend)
    Vorder-Heuraffl, č. Přední Výtoň, auch: Hejrov
    Dorf-Gemeinde, Bez. Kaplitz, GBez. Hohenfurth, S B; l.P. Friedberg, n.E. Lippnerschwebe; mit Hinter-Heuraffl, Kapellner und Lindner Waldhäuser 907 Ew. (879 d.); nach der Vertreibung: Ort teilw. zerstört, Einwohner 1947: 183. - Schotterbruch.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Heuraffl, mit Pfarrorten: Vorder-Heuraffl, Hinter-Heuraffl.
    Im Archiv Hohenfurt ist unter der Sign.Nr. 553, Gericht Neuhäusl, das Grundbuch Hinter-Heuraffl vorhanden.
    Literatur: O. Sonnberger und E. Miesbauer (Herausgeber und Vertrieb). Heuraffl im Böhmerwald. Druck: Rosenthaler-Druck, D-94078 Freyung. 1996.

  • Himmelreich, č. Nebesa
    Gemeinde, Bez. und GBez. Asch, NW B; 120 Ew. (113 d.), 1930: 143 Ew.; l.P. und n.E. Asch. - Sandgrube. Himmelreich bestand aus dem katholischen Vorder-Himmelreich mit 11 Anwesen und dem protestantischen Hinter-Himmelreich mit 4 Anwesen. Es liegt ca. 13 km SO von Asch. Beide Konfessionen gingen nach Asch in die Kirche. Der Ort wurde durch das Gefecht zwischen Preußen und Österreichern 1759 bekannt. Dabei wurden Schanzen angelegt.
    Himmelreich war nach Asch eingepfarrt, siehe Kirchenbuchliste der Pfarrei Asch.

  • Hinter-Heuraffl, č. Zadní Výtoň, auch: Zadní Hejrov (zu Vorder Heuraffl gehörend), siehe Heuraffl.

  • Hinter-Kotten, č. Zadní Chodov
    Gemeinde, Bez. und GBez. Plan, W B; 691 Ew. (684 d.); l.P. und n.E. Kuttenplan. - Mühle.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hinterkotten, mit Pfarrorten: Hinter-Kotten (Hinterkotten), Khoau, Neuheimhausen (Neu-Heimhausen), Promenhof, Heiligenkreuz teilw. (Dornmühle und Habermühle).

  • Hirschberg, č. Doksy
    Markt-Gemeinde, Bez. und GBez. Dauba, N B; mit Heidemühl, Heuthor, Thammühl 2228 Ew. (1971 d.); P., EdL. Vsetaty-Privory -- Georgswalde-Ebersbach. - Mühle, Sägewerk. - Sommerfrische, liegt 276 m hoch am südl. Rande der breiten Teichniederung, umgeben von malerisch gruppierten Bergen. Badeanstalt im Tschepelteiche, Freibäder in dem malerisch gelegenen 350 ha Großteiche (dem größten Teiche Nordböhmens).
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hirschberg, mit Pfarrorten: Hirschberg, Heidemühle, Heuthor, Alt-Kalken, Neu-Kalken, Tammühle (Thammühl), Binai, Tacha, Posl-Mühle?.
    Literatur: 700 Jahre Hirschberg am See. 1264-1964. Ein Heimatbuch. Hrsg. von Angelus Waldstein. München: Selbstverlag 1964. 56 Seiten, Abb., Tafel, Karte.

  • Hirschenstand, č. jetzt Jelení - Ort aufgelassen, siehe Bez. Neudek: Gemeinde Hirschenstand

  • Hochlibin, č. Vysoká Libině
    Gemeinde, Bez. Podersam, GBez. Jechnitz, NW B; 378 Ew. (272 d.); P., n.E. Kralowitz oder Scheles.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hochlibin, mit Pfarrorten: Hochlibin, Bilow, Wallisgrün, Wellhoten (auch: Welhotten); zeitweise: Deslawen, Neu Wallisdorf.

  • Hochofen, č. Vysoká Pec, siehe Bez. Neudek: Gemeinde Hochofen

  • Hochpetsch, č. Bečov
    Gemeinde, Bez. und GBez. Brüx, N B; mit Saidschitz 998 Ew. (764d.); P. Becov u Mostu (Hochpetsch), EdL. Prag-Klostergrab-Moldau.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hochpetsch, mit Pfarrorten: Hochpetsch, Bieloschitz, Millay, Polerad, Skirschina, Saidschitz, Schwetz, Wolepschitz.

  • Hoch Semlowitz, Hochsemlowitz, Semlowitz, č. Semněvice
    Dorf-Gemeinde, Bez. und GBez. Bischofteinitz, W B; 246 Ew. (236 d.)
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hoch-Semlowitz, mit Pfarrorten: Hoch-Semlowitz, Groß-Mallowa, Meßhals, Wassertrompeten, Potzowitz.
    Siehe auch: Heimatkreises Bischofteinitz (http://www.bischofteinitz.de)

  • Hof in Mähren, č. Dvorce
    Stadtgemeinde, Bez. Bärn, GBez. Hof, Dekanat Hof, N M; 2277 Ew. (2187d.); 763 Haushalte.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirkes Hof, mit Pfarrorten: Hof, Maiwald, Reigersdorf und Herzogwald.
    Geschichte der Stadt Hof in Mähren.

  • Höflas, č. Dvoreček
    Dorf-Gemeinde, Bez. Eger, GBez. Wildstein, NW B; mit Ensenbruck, Sorgen 169 Ew. (167 d.); n.E. Soos, Tirschnitz. - Mühle.
    Höflas war nach Trebendorf eingepfarrt, siehe Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Trebendorf.

  • Höflasgut, č. ?
    Ort, zu Oberlohma gehörend, Bez. u. GBez. Eger, NW B; 56 d. Ew., n.E. Franzensbad, Antonienhöhe-Stöckermühle. - Höflas Gut (oder Gut Höflas oder nur einfach Höflas) hat öfter die Gemeinde-Zugehörigkeit geändert. Es hat zeitweise zu Kropitz, Eger und Oberlohma gehört.
    Höflasgut war nach Ober-Lohma (Oberlohma) eingepfarrt, siehe Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Ober-Lohma.

  • Höflitz, č. Jedlka
    Dorf, zu Kleinwöhlen gehörend, Bez. Tetschen, GBez. Bensen, N B; 340 d. Ew.; l.P. Bensen, EdL.Bodenbach-Böhm. Leipa.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirkes Höflitz, mit Pfarrorten: Höflitz, Groß-Wöhlen (auch: Groß Wehlen, Großwöhlen), Klein-Wöhlen (auch: Klein Wehlen, Kleinwöhlen), Zautig.

  • Hohenelbe, č. Vrchlabí
    Stadt-Gemeinde im Riesengebirge, Bez. und GBez. Hohenelbe, N B; 6833 Ew. (5407 d.); P., EdL. Pelsdorf-Hohenelbe. - Textilindustrie, gräflich Czernin'sche Schloß mit schönem Schloßpark. Lohnende Ausflüge ins Riesengebirge.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hohenelbe, mit Pfarrorten: Hohenelbe, Nieder- und Ober-Hohenelbe, Fuchsberg, Hackeldorf, Harta, Krausebauden, Mönchsdorf, Ochsengraben, Pelsdorf, Schreibendorf.
    Liste der Grundbücher, Kontraktenbücher, usw..
    Literatur:
    • Hohenelber Heimatbüchlein. Hrsg.: Josef Renner. Bd.1. Kempten: Allgäuer Heimatverlag 1949. 160 Seiten, 26 Abb.
    • Lucke, Willi: Erinnerungen an ein bewegtes Leben 1913 bis 1993, aufgezeichnet anläßlich des 80. Geburtstages. Marktoberdorf: Heimatkreis Hohenelbe 1994. 99, VIII Seiten, Abb., 1 Karte (Veröffentlichungen des Riesengebirgsmuseums Marktoberdorf, Reihe Familienchroniken aus dem Riesengebirge. H.1.)
    • Gottstein, Walter: Das Rauschen. Die Geschichte des Hauses Oberhohenelbe Nr.95. Marktoberdorf: Heimatkreis Hohenelbe/Riesengebirge e.V. 1994. 106 Seiten, Abb. (Veröffentlichungen des Riesengebirgs-Museums Marktoberdorf, Reihe Familienchroniken aus dem Riesengebirge. H.2.)
    Webseiten für Hohenelbe, die auch für Familienforscher von Interesse ist, siehe unter: http://www.riesengebirgler.de/, und http://www.hohenelbe.de/.
    Patenstadt von Hohenelbe ist Marktoberdorf im Allgäu.

  • Hohenfurth, Hohenfurt, č. Vyšší Brod
    Stadt-Gemeinde, Bez. Kaplitz, GBez. Hohenfurth, S B; mit Poschlag 1632 Ew. (1481d.). EdL. Zartlesdorf - Lippner-Schwebe ("Hohenfurth", "Hohenfurth Stift"). - Hammerschmiede, Seifenfabrik. Am rechten Ufer der Moldau. In der nähe Hohenfurther Cisterzienser Abtei, 1250 von Peter von Rosenberg gegründet. Sommerfrische im südlichen Böhmerwald.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hohenfurth, mit Pfarrorten: Hohenfurth, Bretterschlag, Kaltenbrunn, Lachenwitz, Lahrenbecher, Martetschlag, Minichschlag, Poschlag, Raifmaß, Ruckendorf, Schlagl, Oberschlagl, Unterschlagl, Schild, Oberschönhub, Unterschönhub, Stein, Waldau, Woisetschlag, Zichraß, Kienberg.
    Anmerkungen zum Kloster Hohenfurth

  • Hohenstollen, č. Vysoká Štola, siehe Bez. Neudek: Gemeinde Hohenstollen

  • Hohen-Zetlisch, č. Vysoké Sedliště
    Dorf-Gemeinde, Bez. und GBez. Plan, W B; mit Unter-Zetlisch 308 Ew. (303d.); l.P. Josefihütte, n.E. Josefihütte oder Bruck am Hammer.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hohen-Zetlisch, mit Pfarrorten: Hohen Zetlisch, Unter Zetlisch teilw., Hangendorf, Thein, Schlief, Josefihütte.
    Literatur: Frötschl, Oswald: Die Mitglieder der "Hochlöblichen Ertz-Bruderschaft der Ewigen Angettung des Hochheiligen Sacrament des Altars" der Pfarrei Hohen Zetlisch im Egerland im Jahr 1773. In "Ostdeutsche Familienkunde", Band 15,, 47. Jahrg, Heft 1, Januar-März 1999; Hrsg. Degener-Verlag.

  • Hohlen, č. Holany
    Markt-Gemeinde, Bez. und GBez. Böhmisch Leipa, N B; mit Hospitz, Klein-Heide, Rübenau, Waßlowitz 787 Ew. (759 d.); l.P. und n.E. Neugarten. - Zementwaren-Erzeugung.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hohlen, mit Pfarrorten: Hohlen, Babylon, Buschhäuser, Halbemulde, Hirschmantel, Hospitz, Karsch, Kickelsberg, Klein-Heide (Kleinhaide), Lauben, Nedam, Neugarten, Neuschloß, Regersdorf, Rübenau, Schischkenberg, Storchenhöfe, Strohberg, Waslowitz (Waßlowitz), Wilhorscht, Ziegenhorn; zeitweise: Hirsen.
    Literatur: Lassmann, Josef: Geschichte des Marktes Hohlen, Kreis Böhmisch-Leipa. Wien 1954. Überarbeitet von Josef Puhl. München 1961. Ergänzt und mit Ortsplan versehen von Josef Langer. Rottenburg 1982. 91 Seiten, 1 Plan. Manuskript im Heimatarchiv Böhmisch-Leipa - Haida - Dauba in Waldkraiburg.

  • Holeischen (auch: Holleischen, Holeischan), č. Holýšov
    Gemeinde, Bez. Mies, GBez. Staab, W B; 1161 Ew. (752 d.); P., EdL. Zditz-Pilsen-Furth i.W. - Die Unternehmen der Spiegelglasfabrik AG, vormals Andr. Zieglers Söhne (über 500 Arbeiter); Mühle, Sägewerk.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Holleischen, mit Pfarrorten: Holeischen (auch: Holleischen, Holeischan), Kwitschowitz, Nohomirschen (auch: Nomirschen).

  • Hollezrieb, č. Holostřevy
    Gemeinde, Bez. und GBez. Mies, W B; mit Neuhäusel 359 Ew. (358d.); l.P. Haid, EdL. Schweißing-Tschernoschin-Haid.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hollezrieb, mit Pfarrorten: Hollezrieb, Beneschau, Gossau, Labes, Juratin, Malkowitz (Bez.Tachau), Mallowitz (Bez.Tachau), Neuhäusel, Turban, Wierau, Woschnitz.

  • Holschitz (auch: Holtschitz), č. Holešice
    Gemeinde, Bez. Komotau GBez. Görkau, N B; 998 Ew. (876 d.); l.P. Seestadtl, EdL. Aussig-Komotau. - Bed. Braunkohlen-Bergwerk, 4 Ziegeleien.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Holschitz, mit Pfarrorten: Holschitz (auch: Holtschitz), Ulbersdorf, Eisenberg, Kleinpriesen.
    Holschitz, Ulbersdorf und Eisenberg existieren nicht mehr, sie fielen in den 50-er Jahren dem Braunkohle-Abbau (Tagebau) zum Opfer.
    Homepage des Heimatkreises Komotau: http://www.komotau.de/ mit Informationen zu Komotau und zu Orten des Bezirks.

  • Holzbach, č. jetzt: Plavno, siehe: Bez. St. Joachimstahl: Gemeinde Holzbach.

  • Holzbachlehen, auch: Lehen, c. Leno, siehe: Bez. St. Joachimstahl: Holzbachlehen, Gemeinde Honnersgrün.

  • Honnersgrün, č. Hanušov, siehe: Bez. St. Joachimstahl: Gemeinde Honnersgrün.

  • Horatitz, č. Hořetice
    Gemeinde, Bez. und GBez. Saaz, N B; 366 Ew. (336 d.); P., EdL. Prag-Komotau-Eger.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Horatitz, mit Pfarrorten: Horatitz, Straupitz (Groß- und Klein-Straupitz), Schießelitz (Žiželitz).

  • Höritz im Böhmerwalde, č. Hořice na Šumavě
    Bez. und GBez. Krummau, S B; Ew. 1017 (963d.); berühmt durch Höritzer Passionsspiele.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Höritz, mit Pfarrorten: Höritz, Reichetschlag, Mugrau, Planles, Droschlowitz, Eisengrub, Emmern, Fischbäckern, Fischern (teilw.), Gromaling, Hossenschlag, Hubene, Janketschlag, Kainratsdorf, Mauthstadt, Mutzgern, Pinketschlag, Probolden (teilw.), Schestau, Schöbersdorf, Tattern, Teutschmannsdorf, Wolfschlag, Zichlern.
    Im Archiv Hohenfurt ist unter der Sign.Nr. 469, das Waisenbuch Markt Höritz, 1549-1654, vorhanden.
    Literatur:
    • Hans, Erich u.a.: Höritz im Böhmerwald und seine Passionsspiele. Hrsg.: Heimatverb der Böhmerwalder e.V., Stuttgart; Verl. Hoam, Waldkirchen/Bayer.Wald, 1971; 77 S., Abb.
    • Mugrauer, Johann: Pfarrgemeinde Höritz im Böhmerwald und die Passionsspiele. Fränkische Nachrichten Druck- und Verlagsgesellschaft mbH Tauberbischofsheim. 1990.

  • Hostau, č. Hostoun
    Stadt-Gemeinde, Bez. Bischofteinitz, GBez. Hostau, W B; 1145 Ew. (1061 d.)
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hostau, mit Pfarrorten: Hostau, Zwirschen, Mirkowitz, Alt-Grammatin, Holubschen, Horouschen, Tschernahora.
    Siehe auch: Heimatkreises Bischofteinitz (http://www.bischofteinitz.de)

  • Hosterlitz, č. Hosteradice
    Markt-Gemeinde, Bez. und GBez. Mährisch Kromau, SW M; 1258 Ew. (1142 d.); P., n.E. Mißnitz. - 2 Ziegeleien.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hosterlitz, mit Pfarrorten: Hosterlitz, Nispitz, Chlupitz.

  • Hotzenplotz, č. Osoblaha
    Stadt-Gemeinde, Bez. Jägerndorf, GBez. Hotzenplotz, M Schl, 2521 Ew. (2393 d.); P., EdL. Röwersdorf-Hotzenplotz. - Bezirks-Gericht, Stadt-Amt, Haus-Industrie (Spitzenklöplerei), Zuckerfabrik, Buchdruckerei, 2 Mühlen, Ziegelei, Gaswerk. - Sommerfrische mit Fluß- und Teichbädern, Badeanstalt, Ausflugspunkte: Stubendorf, Polenwald, Füllstein mit Ruine, Matzdorfer Mühle u.a.
    Literatur: Edward Richter: Die Landschaft Hotzenplotz. Mehrbändiges Werk, um 1890 veröffentlicht.
    Frau Undine Lauf hat viele Kirchenbücher, Duplikate etc. von Hotzenplotz und Umgebung bearbeitet und auf der Webseite http://mitglied.lycos.de/tmuc/hotzenplotz.htm veröffentlicht. Sie erteilt dazu gerne Auskunft.

  • Hradzen, č. Hradec
    Gemeinde, Bez. Mies, GBez. Staab, W B; 628 Ew. (540d.); l.P. Staab, EdL. Zditz-Pilsen-Furth i.W.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hradzen, mit Pfarrorten: Hradzen, Strelitz, Lissowa, Honositz.

  • Hraidisch, č. Hradiště
    Dorf-Gemeinde, Bez. und GBez. Saaz, N B; 147 Ew. (131 d.); l.P. und n.E. Lischau.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hraidisch, mit Pfarrorten: Hraidisch, Horka, Lischan, Stecknitz, Sterkowitz; zeitweise: Ribnian.

  • Hruschowan, č. Hrušovany
    Dorf-Gemeinde, Bez. und GBez. Komotau, N B; 244 Ew. (239 d.); l.P. und n.E. Horatitz.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hruschowan, mit Pfarrorten: Hruschowan, Tenetitz.

  • Hruschowan/Ruschowan, č. Hrušovany
    Dorf-Gemeinde, Bez. und GBez. Leitmeritz, N B; 361 Ew. (336 d.); l.P. und n.E. Polepp. - 2 Steinbrüche.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hruschowan, mit Pfarrorten: Hruschowan (auch: Ruschowan), Enzowan, Giessdorf (auch: Gießdorf), Libenken, Polepp, Trnowei (auch: Trnowey), Trzebutschka (auch: Trebutschka), Webrutz, Schwarzenitz.

  • Hühnerwasser, č. Kuřivody
    Stadt-Gemeinde, Bez. Böhm. Leipa, GBez. Niemes, N B; mit Straßdorf 924 Ew. (891 d.); P., n.E. Niemes (2 Std.). - Leinenweberei. - Sommerfrische auf 334m Höhe, liegt auf einem flachen Sandstein-Plateau, von Nadelholzwaldungen umgeben. Waldstein'scher Tiergarten, schöne Rundsicht über das Kummergebirge.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hühnerwasser, mit Pfarrorten: Hühnerwasser, Eierbrunn, Flössel, Jesewai (Jesowei), Ober-Krupai (auch: Obergruppai), Schiedel, Straßdorf, Straßteich, Glasshütte, Wawranschker Mühle; zeitweise: Plauschnitz, Nieder-Krupai (auch: Niedergruppai), Slapka.
    Literatur: Herr Ronny Suske, VSFF-Mitglied, Email: ronnysuske@gmx.de, bietet zum Kauf an: Das Grundbuch der Grundherrschaft Weißwasser - Hühnerwasser. Es umfaßt die Jahre 1612-1684. Daraus wurden auf 96 Seiten von jedem Eintrag Regesten angefertigt. Es umfaßt die Orte: Hühnerwasser, Schiedel, Ober Gruppai, Jesowei, Plauschnitz, Kridai, Lessel, Dolanken, Dechtar, Klein Lessel, Zetten, Rokitai (Ober- und Nieder-), Nieder Gruppai. Dadurch konnen die Stammfolgen der einzelnen Familien über den Matrikenbeginn und den 30 jährigen Krieg hinaus ergänzt werden. Hrsg.: 2001.

  • Humitz, č. Humnice
    Dorf, zu Merzdorf gehörend, Bez. und GBez. Kaaden, NW B; 1925: 60 d. Ew., n.E. Pürstein, n. Post in Redenitz, Schule in Merzdorf. 1846: 12 Häuser mit 64 Einwohnern. Humitz existiert nicht mehr, es wurde nach 1955 zerstört (Militärgebiet Duppauer Gebirge).
    Humitz war nach Redenitz eingepfarrt, siehe Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Redenitz.

  • Hummel, č. Homole
    Ort, zu Tauberwitz gehörend, Bezirk und GBez. Leitmeritz, N B; 191 d.Ew., P., n.E. Tauscherschin oder Großpriesen.
    Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Hummel, mit Pfarrorten: Hummel, Babina, Gebina, Haßlitz, Neudörfel, Plahof, Plan, Rübendörfel, Sulotitz (Sulloditz), Tauberwitz, Welhota (Deutsch Welhotta).
    Der Heimatortsbetreuer für den Ort Hummel und Neudörfel ist Herr Mario Illmann, Göppersdorfer Str.12 B, OT Göppersdorf, D-01819 Bahretal, Tel. 035025/51632, der gerne Auskunft zu den Orten des Kirchsprengels gibt.

  • Hurkau, č. Hurky
    Gemeinde, Bez. Kralowitz, GBez. Manetin, Landkreis Mies; W B; 37 Häuser, 165 Ew. (160 Deutsche, =91%); l.P. Cihana, n.E. Kaznov oder Tuschkau-Kosolup. Es liegt etwa 21 km NW von Pilsen, im nördlichen Zipfel des früheren westböhmischen Landkreises Mies. Hurkau war eines der 25 Dörfer, die Herzog Wladislav I. im Jahre 1114 dem Benediktinerkloster Kladrau geschenkt hat. Später im Besitz der Gutsherrschaft Plaß. Kapelle zu Maria Hilf, 5km von Tschihana entfernt, 1-klassige Schule im Ort.
    Hurkau war nach Tschihana (Bezirk Mies) eingepfarrt, siehe Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Tschihana.

  • Hurschk, č. Hoštěc, auch: Hošice
    Gemeinde, Bez. und GBez. Tepl, W B; 149 Ew. (148 d.); l.P. Tepl, n.E. Tepl und Einsiedl-Pauten. Jetzt Ortsteil von Tepl (Tepla), Bezirk Karlsbad (Karlovy Vary). Eingepfarrt nach Tepl-Stadt.
    Literatur:
    • Hof- und Hausbesitzer in Hurschk 1560-1946 im Bezirk Tepl, Egerland, bearbeitet von Berta Turba, Brunhilde Schusser, Dr. Gert Reiprich.
    • Turba, Berta: Die Nachkommen des Engelbert Egerer (1855-1905) aus Hurschk.
    Veröffentlicht in Sudetendeutsche Familienforschung (SFF), Jahresheft 1993 und 1985.

  • Hurz (bei Manetin), č. Hořec oder Zhořec
    Dorf,zu Lukowa gehörend, Bez. Kralowitz, GBez. Manetin, W B; 154 d. Ew.; l.P. Netschetin.
    Hurz war nach Lukowa eingepfarrt, siehe Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Lukowa.

  • Hurz, č. Zhořec
    Gemeinde, Bez. Plan, GBez. Weseritz, W B; mit Kahudowa, Kamiegl, Patzin 423 d.Ew.; l.P. Leskau, n.E. Weseritz.
    Hurz war nach Tscheliv eingepfarrt, siehe Kirchenbuchverzeichnis des Pfarrbezirks Tscheliv.

  • Hutberg, č. Hony
    Dorf-Gemeinde, Bez. und GBez. Braunau, NO B; 225 Ew. (199 d.); l.P. Police n.M., n.E. Bodisch.
    Literatur: Brombierstäudl, Andreas: Die Gemeinden Deutsch Wernersdorf, Birkigt, Bodisch und Hutberg. Forchheim: Heimatkreis Braunau, 1985. 304 Seiten, Abb., Plan (Dorfbücher des Kreises Braunau, Bd. 7/8). Zu beziehen beim Heimatkreis Braunau, Paradeplatz 2, 91301 Forchheim, DM 21,00 + Versandkosten.

  • Hüttmesgrün, č. jetzt: Vrch, siehe: Bez. St. Joachimstahl: Gemeinde Hüttmesgrün.

[Seitenanfang]

Diese Seite wird von D. Selig betreut. © D. Selig. Letzte Änderung: 29.Juni 2009
Kommentare und Ergänzungen bitte an webmaster.